Über mich und Yoga
Meine erste Begegnung mit Yoga war eher zufällig. In 2007 besuchte ich erstmals einen Hatha Yoga Kurs, dann lernte ich das Hatha Yoga bei Madhuha Brünjes in Waldkirch. Bis dahin hatte ich keinerlei Yoga Erfahrung und auch kaum Ahnung von Yoga. Schnell merkte ich, dass mir die Yoga Praxis sehr gut tat. Sowohl auf der körperlichen Ebene, als auch die Atmosphäre bei den Yogis und Yoginis war sehr angenehm und wohltuend. Yoga wurde mehr als nur eine „Alternative zu Gymnastik“.
Im Hauptberuf bin ich selbstständiger EDV-Trainer und die Yoga Praxis wurde zu einem wohltuenden und willkommenen Ausgleich des sonst eher stressigen Traineralltags.
Mein Interesse war geweckt und deswegen absolvierte ich im Yoga Zentrum Waldkirch ab 2013 meine erste Yogalehrer Ausbildung. Erst die 2-jährige, dann die Vertiefung mit einer 4-jährigen Ausbildung. Während dieser interessanten und lehrreiche Zeit wurde mir eine neue Welt offenbart mit vielen hochinteressante Themen von denen ich bis dahin keine Ahnung hatte. Die Ursprunge des Yoga – aus Indien – sind jahrtausende alt und beinhalten eine komplexe, tiefgreifende Philosophie, die alle Lebensbereiche umfasst. Obwohl die Schriften schon so alt sind, sind die Erkenntnisse und Methoden des Yoga auch in der heutigen Zeit für die akute Herausforderungen in unsere westlichen Gesellschaft absolut anwendbar und wertvoll. Yoga bietet eine sehr gelungene Anleitung für unser Leben in diese Welt.
Leider bleibt hier im Westen der spiritueller Aspekt in den meisten Yogakurse in den Hintergrund. Bei uns im Westeuropa sind die Aspekte der Entspannung, die Verbesserung der Gesundheit und der Beweglichkeit in den Vordergrund gerückt.
Durch die Hatha Yoga Praxis werden wir beweglicher, gesünder und ruhiger und klarer im Geist. Die intensive Beschäftigung und der Praxis des Yoga bereichert das Leben in vielen Bereichen. Von der Yoga Erfahrung habe ich viel bekommen und es hat mein Leben eine neue wertvolle Basis gegeben. Diese Erfahrungen und Wissen möchte ich gerne an den Teilnehmer/innen Yogis und Yoginis weitergeben. Vielleicht bekommen die einen oder anderen dann auch die Lust, sich intensiver mit diesen spannenden Lebensweg zu beschäftigen.